Meine liebsten… Basics

Kennst du das auch? So ein paar Basics in der Küche, auf die du einfach nicht verzichten möchtest?

Leider ist es jedoch bei manchen Lebensmitteln so, dass sie frisch nicht allzu lange haltbar sind. Man bekommt sie nur in solch großen Mengen, dass sie mir dann doch auch schon kaputt gegangen sind und ich sie darum nicht mehr gekauft habe. Deshalb habe ich mich umso mehr gefreut als ich Rezepte für Pasten gefunden habe, um eben diese Lebensmittel haltbar und somit für mich jederzeit verwendbar zu machen. Ein weiterer Vorteil ist, dass ich weiß und zudem selbst auch aussuchen und bestimmen kann, was drin ist!

Hier findest du meine liebsten Pasten bzw. auch ein Salz, das vielseitig einsetzbar ist:

Gewürz-Paste

Die Gewürz-Paste wird verwendet wie Gemüsebrühe und löst sich in heißem Wasser bzw. der Soße auf. Zur Herstellung werden die Gemüsesorten verwendet, die man am liebsten mag. In der obigen sind Zwiebeln, Möhren, Kohlrabi, Zucchini, getrocknete Tomaten, Champignons, Kräuter, Salz und Olivenöl. Der Phantasie sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Das Ganze wird aufgekocht und püriert und durch das Salz haltbar gemacht. Beim Würzen damit sollte man deshalb sparsam mit Salz umgehen, da die Paste schon recht salzig ist.

Ingwer-Paste (salzig)

Meine neuste Entdeckung! Oft habe ich gar keinen frischen Ingwer da und wenn doch, ist es mir beim Kochen oft zu mühselig, diesen klein zu schneiden. In der Paste befindet sich nur Ingwer und Salz, so dass man einfach die gewünschte Menge in das Gericht einrühren kann.

Alternativ kann die Paste auch mit Zucker hergestellt und zum Beispiel im Tee verwendet werden.

Knobi-Paste

Vor dieser Paste habe ich kaum Knoblauch verwendet. Jetzt, da ich sie habe, freue ich mich umso mehr darüber einen Klecks davon in den Topf zu hauen. Manchmal bringt die Knolle doch einfach den letzten Schliff an ein Gericht 🙂 Die Paste beinhaltet auch kaum mehr wie drauf steht: Knoblauch, Salz und Öl.

Chili-Salz

Das Chili-Salz ist recht grob und kann dadurch als Fingersalz genutzt werden, sprich man stellt es einfach auf den Tisch und hat statt einfachem Salz zum Nachwürzen ein Salz mit Pfiff. Kommt auch als Geschenk immer super an!

{ SC2017} – echte Thai-Curry-Paste selbst mörsern

Außerdem dazu gekommen ist kürzlich diese Curry-Paste, die Teil meiner Challenge 2017 ist:

Curry-Paste

Eine Freundin stellte mir die Challenge, eine Curry-Paste nach original thailändischen Rezept zuzubereiten. Sie war so nett mir das Rezept wie auch die Zutaten zum Geburtstag zu schenken – leichter hätte sie es mir kaum machen können! Ich habe also Chilis, Schalotten, Knoblauch, Galant, Limettenschalen, Zitronengras, Koriander- und Cuminsamen, Pfefferkörner, Kaffir-Limettenblätter und Öl zu dieser leckeren Paste verarbeitet und konnte somit einen weiteren Haken auf meiner Liste setzen.

Gewinnspiel

Da ich dir nicht nur von meinen Basics vorschwärmen, sondern dich auch daran teilhaben lassen möchte, gibt es zwei der vier ersten Pasten zu gewinnen. 

Kommentiere dafür unter diesem Beitrag, welche Pasten du gewinnen und was für Gerichte du damit verfeinern möchtest. 

Am nächsten Sonntag, den 02.04., werde ich das Los entscheiden lassen, wer ein Päckchen von mir geschickt bekommt. Der Versand erfolgt ausschließlich in Deutschland.

Viel Glück  ?

Hot Chili

Manchmal ist mir nach nem schnellen, leckeren Essen, das ich am besten auf der Couch sitzend aus einer Schüssel löffeln und dabei total entspannen kann. Dieses Chili-Rezept ist genau so eines! Fürs Foto war’s dann auf dem tiefen Teller doch hübscher anzuschauen…

So sehr ich auf frische Zutaten stehe, ab und an ist es  einfach praktisch, ein leckeres Rezept parat zu haben mit Produkten, die man zuhause hat. Welche Produkte sind bei dir immer im Vorratsschrank zu finden?

Rezept

* vegan * low carb *

Nachhaltigkeit

Schüttgut Stuttgart Nachhaltigkeit

Seit einer Weile beschäftigt mich das Thema Nachhaltigkeit ziemlich. Damit bin ich bestimmt nicht die Einzige. Ich frage mich immer wieder was ich als Person beitragen kann, damit unsere Erde nicht im Müll untergeht. Daher informiere ich mich durch verschiedene Quellen und Veranstaltungen und freue mich immer, wenn ich wieder etwas Neues dazu lerne.

Vor ein paar Wochen war ich bei einem Vortrag von Anneliese Bunk, die 2016 das Buch „Besser leben ohne Plastik“ veröffentlicht hat. Der Abend wurde von Schüttgut, dem ersten Laden in Stuttgart, der Lebensmittel und andere Produkte unverpackt verkauft, organisiert. Auf dem halbstündigen Weg dorthin, den ich zu Fuß bestritt, habe ich mir ein paar Gedanken über Nachhaltigkeit, im speziellen über meinen Haushalt, gemacht und überlegt, wo sich wohl am meisten Plastik befindet. Das ist bei mir eindeutig das Badezimmer. Witzigerweise war das ihr Einstieg, mit der Aussage, dass es hier am einfachsten wäre, den Plastikverbrauch zu reduzieren.

Badezimmer Kosmetik Nachhaltigkeit

Badezimmer Duschgel Shampoo Nachhaltigkeit

Was ich mir vorgenommen habe

Wenn mein Shampoo und mein Duschgel sich zu Ende neigen, werde ich festes Shampoo und feste Seife testen. Ich sage bewusst „testen“, da ich schon etwas skeptisch bin. Normale Seifenstücke mag ich so gar nicht, da sie für mein Empfinden ein komisches Gefühl auf der Haut hinterlassen. Aber wie sagt man so schön: vielleicht habe ich einfach noch nicht die richtige für mich gefunden. Gerne berichte ich dann über meine Erfahrungen. Möglicherweise sehen die Bilder aus meinem Bad dann auch ganz anders aus.

  • Ich liiiiiiebe den Lenor Weichspüler und benutze diesen tatsächlich einfach nur wegen dem Duft. Mein Vorsatz: wenn die aktuell benutzte Flasche leer ist, gibt es keinen neuen.
  • Hygieneartikel (probeweise) ersetzen: Shampoo, Seife, Gesichtsseife, Peeling, Deo und Zahnpasta.
  • Mehr auf dem Markt einkaufen.

Markt Stuttgart Nachhaltigkeit

Was ich bereits mache

Das soll jetzt keine Lobhudelei auf mich selbst werden. Im Zusammenhang mit diesem Post habe ich einfach mal darüber nachgedacht, was ich bisher – sowohl bewusst als auch unbewusst – in Sachen Nachhaltigkeit gemacht habe und in meinem täglichen Leben mache.

  • Seit Jahren trage ich eine Stofftasche mit mir rum und packe da alle Einkäufe rein
  • Ich kaufe so viel wie möglich lose. Damit meine ich hauptsächlich das Obst und Gemüse, bei Getreide, Müsli, etc. bin ich noch nicht so weit.
  • Soweit es geht, laufe ich in Stuttgart zu meinen Zielen. Falls dies nicht möglich ist, fahre ich Bus oder Bahn, in manchen Fällen mit meinem Roller, was ich äußerst praktisch und immer noch besser als ein Auto finde. Der gute hat schon einige Jährchen auf dem Buckel, ist ziemlich verrockt und wird innig geliebt.
  • Ich kaufe kaum Plastikflaschen bzw. wenn doch werden diese wieder verwendet. An sich trinke ich meist Leitungswasser und Tee. Seit einer Weile habe ich eine Soulbottle und bin damit super happy.
  • Ich überlege mir bei den meisten Dingen, die ich neu kaufe, ob ich sie wirklich brauche. Gerade Klamotten gehe ich nur noch selten shoppen. Neu für mich entdeckt habe ich selbst und fremd organisierte Tauschparties. Macht super viel Spaß, ist nett und unterhaltsam und ich kam zu Sachen, die ich wahrscheinlich im Laden nie anprobiert hätte.
  • Lebensmittel schmeiße ich so gut wie nie weg. Mit dem was über ist, gibt es leckeres Resteessen. Falls ich weg fahre, nehme ich Sachen mit oder friere sie ein. Man kann so ziemlich alles einfrieren 😉
  • Ich lebe vegetarisch, meist vegan – vor allem dann wenn ich selbst koche.

Roller Vespa Stuttgart Nachhaltigkeit

Wissenswertes

Außerdem habe ich kürzlich in einer Zeitschrift gelesen, dass wenn der Kühlschrank nicht so gefüllt ist, man mehr Getränke daran lagern soll, da zum einen durch den nicht vorhandenen Leerraum Energie gespart und zum anderen in den Flaschen die kalte Temperatur gespeichert wird. Mein Papa meinte nur, das sei einfachste Physik. Wenn ich drüber nachdenke, ist das logisch, trotzdem wäre ich von alleine nicht darauf gekommen.

Für mich jedenfalls ein guter Grund, den Kühlschrank mit ordentlich Wein zu füllen!

Kühlschrank Ordnung Getränke Nachhaltigkeit

Ganz viele Sachen kann man, mehr oder weniger aufwendig auch selbst herstellen. Für alle Thermomix-Besitzer und Experimentierfreudigen gibt es einen ganz tollen Blog. Hier werde ich bestimmt auch noch einige Sachen testen.


Insgesamt finde ich es einfach wichtig, Bewusstsein zu schaffen. Jeder hat etwas anderes, bei dem es ihm leicht fällt, Gewohnheiten zu verändern oder auch etwas abzuschaffen. Hier kann man ansetzen und seinen Teil beitragen. Wie bei allen Themen sollte jeder für sich seinen eigenen Weg finden, damit umzugehen.

Was sind deine Tipps und Tricks zum Thema Nachhaltigkeit? Ich freue  mich immer über neue Insights und Erkenntnisse 🙂

{ SC2017} Morgenroutine

Routinen und Rituale

Einen wunderschönen guten Morgen!

Wie bist du heute in den Tag gestartet?

Ich habe nach einiger Zeit wieder zum Miracle Morning gefunden und dachte daher, dies ist eine gute Gelegenheit dir von meiner Morgenroutine und meinen Ritualen zu erzählen und diese mit dir zu teilen.

Außerdem gibt es damit auch ein kleines Update zu einer meiner Challenges.

Vorbereitung

Ich liebe ja mein Bett und schlafen – seit ich den Miracle Morning kenne, mag ich diesen (oft) jedoch genau so sehr.  Unabhängig davon habe ich allerdings ein paar Rituale, die ich IMMER mache und mir gerade nicht vorstellen könnte, diese wieder sein zu lassen. Deshalb erst mal die Basics:

Die Vorbereitung für’s Aufstehen beginnt sozusagen schon abends. Das klingt ziemlich gruselig, ich weiß. Macht dafür den Start in den neuen Tag um so schöner und angenehmer. Ich richte mir meine tolle Soulbottle mit frischem Ingwer und fülle ca. die halbe Flasche mit heißem Wasser, so dass der Ingwer nachts ziehen kann.

Dabei schaue ich, dass für morgens noch genügend Wasser im Wasserkocher zum Tee zubereiten ist, so dass ich diesen nur anschalten muss. Kleinigkeiten, die das Leben leichter machen…

Mein Morgen

Ohne Hektik brauche ich vom Aufstehen bis zum Verlassen der Wohnung ein knappe Stunde. Für den Miracle Morning rechne ich mit 45-60 Minuten, die on top kommen. Wann der Wecker klingelt, ist somit unterschiedlich, optimal wären zwei Stunden vor’m Gehen.

Natürlich schaffe ich es NICHT, beim ersten Klingeln aufzustehen. Mittlerweile ist das für mich völlig ok. Ich stelle mir einfach den Wecker etwas früher, so dass ich mit gutem Gewissen ein bis zwei Mal snoozen kann und genieße es, noch ein bisschen im Bett rum zu knutscheln.

Der erste Weg führt in die Küche, den Wasserkocher einschalten, dann geht es ab ins Bad. Vor einiger Zeit habe ich mal gehört, dass man, bevor man morgens etwas trinkt, erst mal die Zähen putzen sollte. Ich habe das damals nicht recherchiert und als ich dies nun nachholen wollte, keine Belege dazu gefunden. Nevertheless, für mich funktioniert es super. Da ich keinen Kaffee trinke und nach dem Aufstehen selten direkt frühstücke, ist die Sache mit dem Zähne putzen abgehakt, ich fühle mich frisch und der Tag kann kommen.

Seit ca. einem Jahr benutze ich zusätzlich einen Zungenschaber. Im Ayurveda gehört dieses Ritual zur täglichen Mundhygiene und soll viele positive Auswirkungen haben.

Nun gibt es zwei Möglichkeiten: Habe ich es richtig früh aus dem Bett geschafft und Zeit für den Miracle Morning, gehe ich zurück in die Küche. Dort füge ich meinem Ingwerwasser Zitrone hinzu und fülle die Flasche vollends auf. Somit habe ich, bevor ich das Haus verlasse, schon einen halben Liter Flüssigkeit zu mir genommen.

Dann koche ich mir einen leckeren Tee. Und zwar den Orange Ingwer von Yogi Tee. Den gib’s immer nur zum Miracle Morning 🙂 Während ich meditiere, kann er ziehen und hat dann die perfekte Temperatur zum Trinken.

Meditation (= S) ist ein Teil des Miracle Morning. Insgesamt besteht er aus 6 Komponenten, den SAVERS:

S – silence

A – affirmations

V – visualisations

E – exercise

R – reading

S – scribbling

Interessiert dich der genaue Ablauf meines Miracle Morning? Ich verfasse dazu gerne einen extra Post, in dem ich dir von meiner Abfolge, der eingeplanten Zeit und persönlichen Add-Ons erzähle.

Falls die Zeit knapper ist, steige ich direkt unter die Dusche.

{ SC2017} – 90 Sekunden kalt duschen

Eine der SC2017 war, jeden morgen 90 Sekunden unter die kalte Dusche zu stehen. Genauso wenig, wie ich Rezepte exakt nach Anleitung koche, habe ich diese Challenge etwas angepasst. Ich beende mittlerweile tatsächlich jeden Duschgang eiskalt, ob es wirklich 90 Sekunden sind, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall tut es mir gut und es ist ein erfrischender Start in den Tag. Mein Trick dabei ist, die Temperatur vorher deutlich hoch zu drehen. Dann ist zwar der Schock größer aber irgendwie komme ich so mental besser damit klar 🙂

Schön finde ich immer, wenn ich keine Zeit für den Miracle Morning hatte, zumindest noch 10 Minuten zu meditieren, bevor ich mit whatever loslege. Tut einfach gut!

{ SC2017} – Meditation und Yoga vor Sonnenaufgang 

Da habe ich mich noch nicht ran getraut, werde es wohl auch eher auf den Hebst schieben, wenn der Sonnenaufgang dann wieder später ist 😉


Ich würde mich freuen, wenn du deine Morgenroutine mit mir teilst und mir erzählst, was dir gut tut und wie du am liebsten in den Tag startest!

 

Karotten-Nudeln mit gebratenem Gemüse

Theoretisch macht es ja keinen Unterschied, ob die Karotten mit in der Gemüsepfanne landen oder nicht – praktisch auch nicht. Ich habe jedoch schon das Gefühl, dass ich mich damit selbst austricksen kann, wenn ich das Gemüse, in diesem Fall die Karotten, als Nudeln bezeichne. Geht es dir ähnlich? Wenn ja, ist das Rezept genau das richtige für dich! Und es werden noch viele weitere folgen mit „Pseudo-Beilagen“. Bei so gesunden Sachen veräppelt man sich doch gern selbst oder?

Rezept


* vegan * low carb *

Achtsamkeit und Freude im Alltag #5

Raff dich auf

Ich bin zugegebenermaßen ein ziemlich fauler Mensch – und trotzdem viel unterwegs. Ich spüre, wann ich meine Ruhe brauche, dann ziehe ich mich auch zurück, entscheide mich jedoch oft gegen den ersten Impuls zuhause bleiben zu wollen. Und weißt du was, es hat sich so gut wie immer gelohnt! Ich bin gerade viel auf Start-Up und Networking – Veranstaltungen unterwegs, weil ich die Szene unglaublich spannend und inspirierend finde, zugleich ist es für mich auch echt anstrengend. Ich denke, in den meisten Fällen habe ich für mich die richtige Mischung gefunden.

Was ich sagen möchte, ist einfach: give it a try!

Veranstaltungen

Irgendeinen Grund hatte es wohl, dass du dich zu einer bestimmten Veranstaltung angemeldet hast und diese interessant fandest. Also warum nicht mal schauen was sie zu bieten hat?

Ich denke, wenn jemand offen ist für neue Erfahrungen und Erkenntnisse, dann kann man immer nur dazu lernen. Vielleicht ist das auch eine Typsache? Hast du schon ein mal von der Unterscheidung zwischen Scanner und Taucher gehört? Ich zähle mich zu den Scannern und finde sehr viele Sachen total spannend.

Schlussendlich ist es egal, zu welcher Seite du dich hingezogen fühlst, ich denke, es gibt genug inspirierende Veranstaltungen.  Schau mal danach und raff dich auf  ?

Inspiration

Wo finde ich solche Veranstaltungen?

Allgemein hat die regionale IHK sowie die VHS interessante Themen und Workshops. Außerdem gibt es in vielen Städten mittlerweile Start-Up Veranstaltungen wie Gründergrillen oder ähnliches.

Für Stuttgart ganz konkret hier ein paar Links:

IHK Region Stuttgart

VHS Stuttgart

Start-Up Stuttgart, u.a. Gründergrillen

12min.me

Veranstaltungen in den Accelerator Spaces 

Viel Spaß beim Ausprobieren!

Diese Reihe „Achtsamkeit und Freude im Alltag“ liegt mir sehr am Herzen und sie enthält viele Angewohnheiten, die ich selbst tatsächlich schon umsetze oder mir immer wieder bewusst mache, wie gerne ich sie in meinen Alltag integrieren würde. Ich denke, durch ein bestimmtes Bewusstsein für Alltägliches wird eben auch dieses immer wieder zu einem schönen Erlebnis und man geht mit sich selbst und seinen Mitmenschen viel achtsamer und liebevoller um!

Foto-Shooting

Captured by Inspirathèque

Unser Treffen

Andrea von Inspirathèque habe ich letztes Jahr durch Facebook kennengelernt. Wir haben uns hin und wieder zu unseren Projekten ausgetauscht und sind auf das Thema Reportagefotos für meine Homepage gekommen.

Da ich mich nicht sooo gerne ablichten lasse, fiel mir dann doch immer wieder die ein oder andere Ausrede ein, warum das Thema nicht eil. Bis vor kurzem kannte ich Andrea auch noch nicht persönlich und kam damit ganz gut durch. Nun hatte sie aber einen Termin in Stuttgart – sie lebt in München – und ich freute mich sehr auf das erste persönliche Treffen. Dabei bot Andrea spontan an, noch ein paar Portraits von mir zu machen. Die Kamera hatte sie ohnehin dabei. Wir hatten so viel zu quatschen, dass es fast nicht mehr zum Fotografieren gereicht hätte. Wie an den Bildern zu sehen ist, wäre dies sehr schade gewesen. Da wir in der Nähe vom Feuersee waren, hat sie dort noch ein paar Fotos von mir geschossen.

Trotz meiner anfänglichen Zurückhaltung und Angst bin ich total happy mit den schönen Ergebnissen!

Inspirathèque

Andrea ist spezialisiert auf Familien- und Kinder-Fotografie, da dies ihre absolute Leidenschaft ist. Was nicht heißt, dass sie andere Shootings weniger leidenschaftlich macht. Sie schreibt „Noch heute liebe ich es zu reisen, Menschen kennenzulernen und ihre Geschichten zu hören. Ich bin jedes Mal gerührt, wenn Menschen sich öffnen und sich zeigen wie sie sind – echt, verletzlich, frei, facettenreich, einzigartig und wunderschön. Das ist einer der Gründe, warum die Fotografie eine der großen Konstanten in meinem Leben ist.“ Ich bin gerührt von diesen Worten…

Ich habe Andrea als eine sehr authentische und herzliche Person erlebt und denke, das macht auch ihre Arbeit als Fotografin aus. Ich fühlte mich sehr wohl mit ihr, obwohl es mir eben nicht so liegt abgelichtet zu werden.

Shooting

Hier ein paar unserer Schnappschüsse, das letzte ist mein Lieblingsbild. Vielen lieben Dank Andrea!!  ?

 

F E B R U A R

 

2 / 12 – F E B R U A R

Der Februar hatte nur 28 Tage, wahrscheinlich war er auch deshalb so schnell vorbei. Besonders schön an diesem Monat war mein Geburtstag, den ich direkt an dem Tag mit leckerem Essen und einem – oder zwei – Gläschen Wein und am folgenden Samstag dann in großer Runde bei mir zuhause gefeiert habe.

Das Wetter war meist wunderbar, was mir als Sonnenkind besonders Freude macht ☀️

An ebenso einem schönen Tag habe ich die Sonne Sonne sein lassen und einen Tag mit Karen Rose im Bett verbracht. Was soll ich sagen: es hat sich gelohnt. Das Buch „Todeskleid“ war einfach unglaublich spannend!!

Kennst du schon den Ted-Talk von Taiye Selasi? Ich habe ihn vor kurzem das erste Mal gehört und mich im Februar noch einmal damit beschäftigt. Bei einem Workshop hatte die Moderatorin die 3R’s herausgearbeitet: relations – rituals – restrictions. Fand ich super spannend mich damit intensiver auseinander zu setzen!

Ich habe bei meiner ersten Blog-Challenge teilgenommen und dieses tolle Rezept gezaubert, von dem ich selbst ganz begeistert bin ☺️

What else?

Durch die Empfehlung einer Freundin war ich kürzlich ganz spannt abends das erste Mal im Theater Rampe und habe mir dort die Tanzaufführung HEADLESS angeschaut. Das Ambiente dort gefiel mir sehr gut und die Aufführung war super!

Außerdem war ich im Februar das erste Mal in der Stuttgarter Oper! Da ich mich sehr für Tanzen begeistere bekam ich von einer lieben Freundin eine Karte für die Vorstellung „Verführung“ geschenkt. Ein wunderbares kurzweiliges Stück, das mich total begeistert hat.

Fasching ist an mir dieses Jahr ziemlich spurlos vorüber gezogen. Wie wars bei dir? Hat es dich auch kalt gelassen oder warst du eine Woche lang feiern?

Was waren deine Highlights im Februar 2017?