Was mich glücklich macht

Was mich glücklich macht … und mir gut tut, und was ich wohl viel öfter machen und haben sollte.

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Freunde & gute Unterhaltungen

Danach kommt erst mal lange nichts. Denn das ist das Beste, was mir das Leben bzw. eine andere Person geben und schenken kann. Zeit. Aufmerksamkeit. Interesse. Liebe. So viel Liebe. Ich sitze oft stundenlang mit Freunden und wir quatschen, lachen, tauschen uns aus, diskutieren… THE BEST ❤️ I love you!

Me-Time

Ich liebe es mit Leuten zusammen zu sein, mich auszutauschen, zu lachen, zu philosophieren und zu diskutieren – genauso gerne bin ich aber auch einfach mit mir selbst und tue mir was gutes. Sauna, spazieren gehen, Musik hören, Wein trinken, je nachdem wonach mir gerade ist… love it.

Yoga

Es sind jetzt dann ziemlich genau drei Jahre, dass ich meine Yogalehrer-Ausbildung absolviert habe. Seitdem hatte ich einige Ups & Downs was Yoga angeht. Und ich bin immer noch nicht der Typ, der Yoga täglich macht und sagt, das ist das Beste, was mir passieren konnte. Trotzdem liebe ich die Stunde, die ich nehme, mit YouTube mache oder auch gebe. Denn es tut einfach immer wieder gut. Und das schätze ich so sehr daran – ich kann immer wieder darauf zurück kommen. Nicht (nur) wenn es mir schlecht geht, sondern wenn mir danach ist und ich weiß, es ist immer für mich da! Namaste!

Sommer, Sonne & gebräunte Haut

Ich glaube ich hatte es schon erwähnt und kann es gefühlt nicht oft genug sagen, dieser Sommer war magisch und ich bin mir sicher, er wird mir lange in Erinnerung bleiben. Es gibt gar keinen bestimmten Grund dafür – es war einfach so schön. Trotz allem, wegen allem.

Und am besten noch ein angenehmes Lüftchen. Was ich nämlich nicht so gerne mag, ist Schwitzen und das passiert bei mir immer ziemlich schnell.

Ich schätze mich sehr glücklich, dass ich so schnell braun werde, denn ich finds einfach super schön!

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Massage

Ist ja hier in unseren Breitengraden auch nicht ganz so günstig, aber tut einfach soooo gut. Da wünscht man sich doch an einen süd-ost-asotaischen Strand, wo man das Ganze auch noch mit Meeresrauschen genießen kann…

Berührungen

Gibt es etwas schöneres, als den Rücken gegrault oder die Füße massiert zu bekommen? Für mich zumindest nicht viel 😉 Neulich hatte ich eine Situation, in der ich einer Freundin von einem nicht so schönen Erlebnis erzählte und meinte, ich wäre einfach so gerne in den Arm genommen worden. Sie stand auf und meinte: „ich will dich JETZT umarmen“ und das tat so gut. Das Gefühl zu haben, da ist jemand.

Dieser Punkt ist mir häuft durch den Kopf gegangen als ich Die 5 Sprachen der Liebe gelesen habe, denn eine der Sprachen ist Zärtlichkeit. Doch was heißt das denn genau? Wie fest umarme ich jemanden? Wie oft berühre ich den andren? Was kann ich will ich ihm an Zärtlichkeit geben? Noch wichtiger, was möchte ich geben und empfangen?

Ich weiß für mich, dass Körperkontakt mit Menschen, die ich gerne mag, total schön und wichtig ist und dass ich das nicht missen möchte. Danke an all euch Lieben da draußen für die vielen Knuddler!

Musik

… berührt mein Herz! Und was mich glücklich macht. Ich bin so gar nicht up-to-date was Musik angeht, höre – bewusst – kein Radio. Dafür meine Sachen rauf und runter. Je nach Stimmung und Lebenslage und feier es einfach immer wieder 🙂 Ach ja und ich bin sehr dankbar für Shazam und die tolle Musik, die ich dadurch schon gefunden und kennengelernt habe!

Bücher

Ich kann mir seltens merken was drin stand, geschweige denn es wieder zu geben, aber ich liebe es einfach Bücher zu lesen. Zur Unterhaltung am liebsten Krimis und Thriller, die einzige Autorin, die ich mir merken kann ich Karen Rose, deren Bücher ich einfach immer genial finde. Ansonsten lese ich, was mir in die Hände fällt. Ich bin ja auch ein großer Fan davon, Bücher weiter zu schenken oder ihnen ein (temporäres) neues Zuhause zu geben.

Seit einigen Jahren habe ich auch Bücher rund um Coaching und Persönlichkeitsentwicklung für mich entdeckt, diese behalte ich dann auch gerne. Ich würde behaupten, ein paar schon gelesen zu haben (unter anderem Die 5 Sprachen der Liebe) und freue mich auf viele weitere. Im Herbst-Post hatte ich von ein paar erzählt, die gerade hier liegen.

Außerdem finde ich es super, Bücher zu verschenken. Einfach weil es Spaß macht 🙂 #letbookstravel

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Postkartenständer

Das ist etwas, was mich glücklich macht: Besser gesagt, die ganzen Karten mit den so tollen, bezaubernden Sprüchen drauf. Sie ziehen mich wie Magneten an und ich könnte stundenlang davor stehen, hin und hergerissen zwischen lachen und weinen. Poste ich auch gerne mal bei Instagram 😉 Danke an all die Lieben, die mir schon Postkarten geschickt haben ❤️

Kochen & Essen

Kochen für mich sowieso – ich habe noch nie verstanden warum sich jemand für sich selbst kein tolles Essen kocht (wenn nicht erst für mich, für wenn dann?), und genauso auch für andere. Und ich habe richtig Lust, mir Rezepte auszusuchen oder zu überlegen und Gäste einzuladen. Der letzte Dining Table ist schon eine Weile her und wenn ich so darüber nachdenke, vermisse ich das. Jeder Abend war so anders und auf seine eigene Art so besonders. Ich freue mich schon auf das nächste Mal!

Ach ja, Essen. Ein Genuss 🙂

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Frisch rasierte Beine

Ich liebe dieses Gefühl einfach. Die Haut ist dann wunderbar weich und fühlt sich einfach toll an 🙂

Fun-fact: so gut wie immer wenn ich dusche, rasiere ich meine Beine, einfach weil ich das Gefühl so gerne mag.

Meine Fingernägel

Last girly post, aber auch etwas, was mich glücklich macht: Ich habe noch nicht rausgefunden warum, aber meine Nägel wachsen seit ca. einem Jahr echt schön und reißen nicht mehr so oft ein. Jedenfalls habe ich super natural long Nägel und finde es einfach mega gut. Ich verstehe, dass es Mädels gibt, die ihre Nägel kurz tragen, aber ich mag es eben auch sehr, diese Entscheidung selbst zu treffen. Für mich sind natürlich lange Nägel etwas sehr schönes und gepflegtes.


Hmmm, was ein Abschluss. Ich mag einfach schöne Sachen! Was macht dich glücklich? Ich freue mich wenn du mir in den Kommentaren darüber erzählst!

Oh, und was mich glücklich macht sind auch die Bilder in diesem Post, lauter Schnappschüsse des Sommers – unbearbeitet und echt, einfach ich…

Die 5 Sprachen der Liebe

Sprachen der Liebe

Die 5 Sprachen der Liebe, ein Buch geschrieben von dem Beziehungsberater Gary Chapman, ist mir im letzten Jahr immer mal wieder begegnet. Dank eines Amazon-Gutscheines beschloss ich neulich kurzerhand, dass dies das nächste Buch wird, das ich lese.

Von einzelnen Sprachen hatte ich eben vorher schon gehört, wollte aber seine genaue Beschreibung dazu kennenlernen und was es damit auf sich hat. Ursprünglich schrieb Chapman „Die 5 Sprachen der Liebe“ für Ehepaare, einige Jahre später auch eines speziell für Singles, was mich dann noch mehr ansprach.

Die 5 Sprachen der Liebe

Jeder Mensch hat seine Muttersprache der Liebe, die er in den meisten Fällen selbst vorrangig spricht und auch am besten versteht. Wenn jemand anders in dieser Sprache zu einem spricht, fühlt man sich also (besonders) geliebt.

  • Lob und Anerkennung

    Manchen Menschen tut es vorrangig gut, durch Worte Bestätigung von anderen zu erhalten. Sie freuen sich, Lob und Anerkennung zu erhalten, für das was sie geleistet haben.

Fünf Sprachen der Liebe

  • Geschenke

    Für andere Menschen ist es besonders schön, wertschätzend und liebend, wenn sie Geschenke erhalten, denn damit verknüpfen sie besondere Ereignisse und Erlebnisse, an denen sie festhalten können.

Fünf Sprachen der Liebe

  • Hilfsbereitschaft

    Wieder andere Menschen fühlen sich besonders geliebt, wenn man ihnen in irgendeiner  Art und Weise Hilfe anbietet, ihnen etwas Gutes tut und sie damit unterstützt.

Fünf Sprachen der Liebe

  • Zeit zu zweit

    Außerdem gibt es Menschen, denen es besonders gut tut, wenn jemand, den sie mögen, Zeit zu zweit mit ihnen verbringt. Exklusive Zeit sozusagen, die Art der Unternehmung ist in dem Zusammenhang erst mal nicht so wichtig.

Fünf Sprachen der Liebe

  • Zärtlichkeit

    Anderen Menschen ist die Liebe in Form von Zärtlichkeit besonders wichtig und spricht sie an. Sie reagieren besonders auf Berührungen und körperlichen Kontakt (nicht im sexuellen Kontext) von geliebten Personen.

Fünf Sprachen der Liebe

Was meines Erachtens alle Sprachen gemeinsam haben, ist, dass man der Person zeigt, dass man in irgendeiner Art und Weise an sie denkt / dachte und ihr damit zeigt, dass man sie mag. Denn auf unterschiedlichen Wegen zeigt man seine Aufmerksamkeit und es ist besonders schön, wenn man es so hinbekommt, dass diese beim Gegenüber ankommt und derjenige es auch versteht.

Die eigene Muttersprache

Das Wichtigste ist erst einmal, die eigenen Muttersprache für sich selbst heraus zu finden. Chapman unterscheidet zwei Arten von Menschen, denen dies besonders schwer fällt: jene, die alle Sprachen der Liebe kennen und zuhause gelernt haben und jene, denen alle mehr oder weniger fremd sind. In jedem Fall gibt es drei Methoden, die jeweilige Muttersprache heraus zu finden. Vielleicht hast du dich beim Lesen der verschiedenen Sprachen direkt wieder gefunden.

Wenn nicht, stelle dir folgende Fragen:

  • wie zeige ich selbst anderen meine Liebe?
  • was erwarte ich von anderen, wie sie mir ihre Liebe zeigen?
  • worüber beschwere ich mich, wenn ich das Gefühl habe, deren Liebe nicht zu bekommen?

Es kann auch sein, dass zwei Sprachen ähnlich stark ausgeprägt sind. Wie schön ist das bitte? Dann kannst du in mehreren Sprachen kommunizieren und empfangen ❤️

Meine Erkenntnisse

Faszinierend fand ich für mich selbst beim Schreiben, dass – obwohl ich denke zwei bis drei der Sprachen gut zu sprechen – diese mit mir nicht resonieren, also ich diese beim Empfangen sozusagen nicht als Liebe oder Zuwendung empfinde. Ich weiß sie zu schätzen, aber sie bereiten mir kein Gefühl des Geliebt-Werdens. Es ist auf jeden Fall schön, sich dessen bewusst zu sein.

Außerdem habe ich eine Weile überlegt, wie ich die 5 Sprachen der Liebe am besten verbindlichen kann und was für Fotos ich in den Post einbinden möchte. Eine liebe Freundin hat die Idee mit mir umgesetzt, die Bilder geschossen und bearbeitet. Vielen Dank dafür ❤️ Beim Fotografieren und dem Betrachten der Fotos ist mir noch etwas klar geworden: Man sollte alle fünf Sprache immer wieder zu sich selbst sprechen!!!

  • Klopfe dir selbst auf die Schulter! Wenn du etwas erreicht hast worauf du stolz bist oder auch einfach dafür, dass du jeden Tag du bist und das Leben mit seinen Höhen und Tiefen wunderbar meisterst! Wir selbst erkennen viel zu wenig an, was wir leisten.
  • Mach dir selbst ein Geschenk! Etwas, das dir sonst vielleicht zu teuer wäre. Schenke es dir selbst zu einem besonderen Anlass – oder einfach so 😉 Es braucht ja auch nichts großes sein, vielleicht ein toller Blumenstrauß, etwas das dir besondere Freude macht.
  • Hilf dir selbst! Entweder indem du jemanden um Hilfe bittest, was dir eventuell sehr schwer fällt, oder kaufe dir etwas ein, z.B. eine Dienstleistung, wenn du selbst dafür zu viel Energie oder Zeit aufwenden würdest.
  • Nimm dir Zeit für dich! Denn Zeit für dich ist genauso wichtig wie Zeit zu zweit. Wie man so schön sagt: Me, myself and I. Nimm dir diese „Me-Time“, nimm dich selbst an die Hand und verbringe Quality Time mit dir selbst.
  • Nimm dich selbst in den Arm! Klingt erst mal komisch, tut jedoch einfach gut. Vielleicht ist da gerade niemand, der das tun könnte, also tut dir selbst etwas Gutes. Oder streichel dir über den Arm. Was auch immer du gerade brauchst.

Schöne Momente mit dem JoyJar „konservieren“

Schöne Momente JoyJar

Nachdem ich neulich das letze JoyJar verschenkt habe, kann ich auch darüber schreiben 🙂 Im Herbst letzten Jahres erzählte mir eine Freundin von der Idee und ich war gleich hellauf begeistert.  So erhielt dann auch meine alte Kaffeekanne wieder einen schöne Aufgabe.

Letztes Weihnachten habe ich dies als Geschenk mehrfach verschenkt und es war einfach immer nur schön, die Reaktionen und die Freude der Beschenkten zu sehen. Die Idee dahinter ist, über einen bestimmten Zeitraum – der Einfachheit halber über ein Jahr lang – die schönen Erlebnisse, an die man sich besonders gerne wieder erinnern möchte, zu notieren und in einem Gefäß aufzubewahren. Ein Jahr später, vielleicht beim nächsten Geburtstag oder Jahreswechsel, nimmt man sich Zeit und Ruhe, die schönen Dinge des vergangenen Jahres zu reflektieren. Wie ich finde, eine wunderschöne Idee.

Deine Glücksmomente

Schöne Momente JoyJar

Wenn du noch keins hast, vielleicht möchtest du dir jetzt ein JoyJar zulegen? Wenn nicht wird es Zeit, ich wünsche dir ganz viel Freude damit!

Schöne Momente JoyJar

Schöne Momente JoyJar

Schöne Momente JoyJar

Schöne Momente JoyJar

Nachbarschafts-Netzwerk

Nachdem ich im Monatsrückblick vom März was von einer Einweihungsparty und meinem wachsenden Nachbarschafts-Netzwerk geschrieben hatte, wurde ich immer mal wieder gefragt, was es denn damit auf sich hat.

Mai 2016

Meine erste „Aktion“ ist jetzt dann ziemlich genau ein Jahr her. Im Mai 2016 hing ich folgende Notiz an den Türen meiner umliegenden Nachbarn auf:

Nachbarschafts-Netzwerk Bohnenviertel Stuttgart

An besagtem Donnerstag saß ich dann da mit meinem Picknickkorb, gefüllt mit leckerem Salat und Prosecco – und wartete…

Nachbarschafts-Netzwerk Bohnenviertel Stuttgart

Es sei noch erwähnt, dass ich die Leute aus meinem Haus alle kenne. Einer dieser rief mich an und fragte, wie die Lage sei. Ich quatschte kurz mit ihm und kam mir dadurch nicht ganz so verloren vor auf unserem Plätzchen. Jedoch beschloss ich dann, nach weiteren fünf Minuten zusammenzupacken und zu gehen.

Genau in den paar Minuten tauchte dann tatsächlich der erste Nachbar auf. Und es kamen noch zwei weitere Leutchen aus einer WG um’s Eck dazu. Ich rief erwähnten Nachbarn zurück, er kam mit seinem Freund dazu und meine Prosecco-Flasche wurde schlussendlich doch noch geköpft.

Wir tauschten Nummern, connecteten uns über Facebook und ich habe dort eine Gruppe erstellt, um den Austausch zu vereinfachen.

(Almost) Mai 2017

In dem Jahr ist die Gruppe immer weiter gewachsen und es finden regelmäßige Treffen im und um’s Bohnenviertel – unsere schöne Hood – statt.

Ich bin total happy über die tollen Bekanntschaften und Freundschaften, die ich in der Zwischenzeit machen durfte und finde es toll, dass auch ihr euch auf dieses Abenteuer eingelassen habt! Vielen Dank ihr lieben Bohnenviertler ❤️

By the way, hier ein paar Stories wie ich meine Nachbarn kennengelernt habe:

# die Joggerin

Letzten Sommer, als ich selbst gerade auf dem Heimweg war, gegen 22.00 Uhr, stand ich am Charlottenplatz an einer roten Ampel. Neben mir ein Mädel, das wohl gerade vom Joggen kam. Ich hatte einen gemütlichen Abend mit ein/zwei Gläsern Wein und platzte voller Begeisterung heraus: „toll, dass du um diese Uhrzeit noch laufen gehst!“ So kamen wir ins Gespräch und es stellte sich raus, dass sie am Ende meiner Straße wohnt.

# Weinstube Stetter

Da ein Freund von mir in der Weinstube Stetter gearbeitet hat, saß ich dort ab und an alleine um ein Gläschen zu trinken. Eines Abends bekam ich mit, wie ein Pärchen einem anderen Gast erzählte, dass sie gerade neu ins Viertel gezogen waren. Mir blieb natürlich nichts andres übrig als mich einzuklinken und zu fragen, wo sie denn genau wohnen. Sie waren einen Monat zuvor gegenüber von mir eingezogen und ich freue mich sehr, so tolle neue Nachbarn zu haben.

Ich bin gespannt, wer als nächstes dazu kommt und unser Nachbarschafts-Netzwerk erweitert!

Bist du auch ein Bohnenviertler?

Wenn du selbst im Bohnenviertel wohnst oder hier jemanden kennst, melde dich gerne. Wir freuen uns, wenn sich der Stammtisch vergrößert und wächst!

Falls nicht gibt es hier zumindest ein paar Eindrücke aus dem schönsten Viertel Stuttgarts 😉

Nachbarschafts-Netzwerk Bohnenviertel Stuttgart

Nachbarschafts-Netzwerk Bohnenviertel Stuttgart

Nachbarschafts-Netzwerk Bohnenviertel Stuttgart

Nachbarschafts-Netzwerk Bohnenviertel Stuttgart

Nachbarschafts-Netzwerk Bohnenviertel Stuttgart

Foto-Shooting

Captured by Inspirathèque

Unser Treffen

Andrea von Inspirathèque habe ich letztes Jahr durch Facebook kennengelernt. Wir haben uns hin und wieder zu unseren Projekten ausgetauscht und sind auf das Thema Reportagefotos für meine Homepage gekommen.

Da ich mich nicht sooo gerne ablichten lasse, fiel mir dann doch immer wieder die ein oder andere Ausrede ein, warum das Thema nicht eil. Bis vor kurzem kannte ich Andrea auch noch nicht persönlich und kam damit ganz gut durch. Nun hatte sie aber einen Termin in Stuttgart – sie lebt in München – und ich freute mich sehr auf das erste persönliche Treffen. Dabei bot Andrea spontan an, noch ein paar Portraits von mir zu machen. Die Kamera hatte sie ohnehin dabei. Wir hatten so viel zu quatschen, dass es fast nicht mehr zum Fotografieren gereicht hätte. Wie an den Bildern zu sehen ist, wäre dies sehr schade gewesen. Da wir in der Nähe vom Feuersee waren, hat sie dort noch ein paar Fotos von mir geschossen.

Trotz meiner anfänglichen Zurückhaltung und Angst bin ich total happy mit den schönen Ergebnissen!

Inspirathèque

Andrea ist spezialisiert auf Familien- und Kinder-Fotografie, da dies ihre absolute Leidenschaft ist. Was nicht heißt, dass sie andere Shootings weniger leidenschaftlich macht. Sie schreibt „Noch heute liebe ich es zu reisen, Menschen kennenzulernen und ihre Geschichten zu hören. Ich bin jedes Mal gerührt, wenn Menschen sich öffnen und sich zeigen wie sie sind – echt, verletzlich, frei, facettenreich, einzigartig und wunderschön. Das ist einer der Gründe, warum die Fotografie eine der großen Konstanten in meinem Leben ist.“ Ich bin gerührt von diesen Worten…

Ich habe Andrea als eine sehr authentische und herzliche Person erlebt und denke, das macht auch ihre Arbeit als Fotografin aus. Ich fühlte mich sehr wohl mit ihr, obwohl es mir eben nicht so liegt abgelichtet zu werden.

Shooting

Hier ein paar unserer Schnappschüsse, das letzte ist mein Lieblingsbild. Vielen lieben Dank Andrea!!  ?

 

Herzensmenschen

Ein Hoch auf das Leben!

Thanks to everyone

Ich wollte gestern so gern einen Post veröffentlichen, ich will ja dran bleiben und so… Viele Themen im Kopf und doch keins, worüber es viel zu schreiben gäbe.

Und dann lag ich da abends auf der Couch, wollte eigentlich gerade weiter lesen, und ließ mich ablenken von Instagram, Whats App, Facebook und Co. … – im positivsten Sinne: ich war mit Menschen in Kontakt, die mir so sehr am Herzen liegen, mir immer wieder ein Lächeln aufs Gesicht zaubern und mein Herz zum Hüpfen bringen, einfach so! Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie dankbar ich bin für die Personen, die mir in meinem Leben auf die unterschiedlichsten Arten über den Weg gelaufen sind! Es gibt unzählige Orte, an denen man jemanden kennen lernen kann: über die Arbeit, übers Internet, auf Parties, in der Nachbarschaft, indem man jemanden auf der Straße anspricht – in meinen Augen ist das alles eine unglaubliche Bereicherung! Wie lernst du neue Leute kennen?

Was ich ich in dem Zusammenhang auch immer wieder feststelle, ist, dass es egal ist, wie lange ich die Person schon kenne. Manchmal passt es einfach. Man fängt von vorne an, beschnuppert sich, merkt aber ganz schnell, dass man sich mag und sich gern öfter sehen möchte. Und damit baut man neue Erinnerungen auf. Und gewinnt neue Herzensmenschen. Meiner Meinung nach ist das nicht selbstverständlich… umso schöner, wenn man diese besonderen Wesen trifft!

Ich wünsche mir, dass jeder dieses Gefühl hat und erleben darf!!

Wer sind deine Herzensmenschen? Sagst du ihnen, dass du sie lieb hast? Vielleicht wäre jetzt ein guter Zeitpunkt dafür ❤️

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DANKE ihr lieben Herzensmenschen in meinem wundervollen Leben!